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für Menschen mit Schwerhörigkeit geeignet
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für Gehörlose geeignet
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für Menschen mit Sehbehinderung geeignet
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für Blinde geeignet
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Mit dem richtigen Hörgerät jedes Wort auf einem Seminar verstehen
Die Akustik vieler Seminarräume macht es Menschen mit Hörproblemen oftmals sehr schwer, den Seminarleiter zu verstehen und den Inhalten entsprechend zu folgen. Im sonstigen beruflichen Alltag kommen kleine Hörschwächen nicht so deutlich zum Vorschein, doch genau in solchen Fällen machen sie sich entsprechend bemerkbar.
Den Seminarleiter gut verstehen. - Foto: Unsplash/Product School
Abhilfe können hierbei Hörgeräte schaffen, die sich in den letzten Jahren technisch und optisch rasant weiterentwickelt haben.
Der Weg zum Fachmann lohnt sich
Hörgeräte sind kleine High-Tech-Geräte und müssen entsprechend konfiguriert werden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können. Deshalb sollte bei Interesse der erste Weg zu einem kompetenten Shop für Hörgeräte wie beispielsweise dem Anbieter Audisana führen.
Das passende Hörgerät in mehreren Schritten finden
Der Weg zum passenden Hörgerät führt über mehrere Schritte. Den Beginn stellt ein ausführlicher Hörtest dar. Bei seriösen Händlern ist dieser Test in der Regel kostenlos.
Besteht tatsächlich aufgrund der Beeinträchtigungen der Bedarf an einem Hörgerät, geht es darum, die Auswahl an unterschiedlichen Modellen kennenzulernen. Das Ziel dabei ist es, jenes Hörgerät zu finden, das den eigenen Vorlieben am besten entspricht. Der erste Schritt ist die Entscheidung, ob es sich dabei um ein In-Ohr-Hörgerät oder um ein Modell handeln soll, das hinter dem Ohr getragen wird. Nachdem das geeignetste Hörgerät gefunden wurde, wird es vom Hörakustiker auf das persönliche Hörverhalten angepasst. Auch diese Leistung sollte im Spezialfachhandel kostenlos sein.
Nun geht es darum, sich mit dem neuen Utensil vertraut zu machen. Da noch keine Erfahrung hinsichtlich Tragekomfort und Hörerlebnis besteht, muss nicht gleich die Katze im Sack gekauft werden. Audisana bietet beispielsweise an, das Hörgerät einen Monat lang kostenlos und unverbindlich zu testen.
Entspricht das Modell in diesem Zeitraum den Vorstellungen, kann es einfach behalten werden. Andernfalls werden weitere Geräte getestet, bis das Hörerlebnis zufriedenstellend ausfällt.
Schwerhörigkeit heisst nicht, alles leise zu hören
Dieses Missverständnis ist immer noch weit verbreitet. Die meisten Menschen mit Hörproblemen hören immer noch in guter Lautstärke, haben aber Schwierigkeiten dabei, die einzelnen Frequenzen auseinanderzuhalten.
Genau deshalb kommen die Hörprobleme auch bei Seminaren zu tragen, weil die Akustik mancher Räume aus den Stimmen und Nebengeräuschen einen Einheitsbrei erzeugt, dem dann nur noch schwer zu folgen ist. (ba/pd)
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